Nach einigen Jahren kamen immer bessere und feinere Züge für die N-Spur auf den Markt. Viele dieser Züge waren für den Arnold-Radius R1 nicht mehr geeignet, Leider hatte ich den öfter verbaut. Auch die Steigungen der bisherigen Anlage waren nicht mehr zeitgemäß;. Deshalb habe ich kurzerhand die Anlage mit einer Art Stichsäge geöffnet und so Arbeitsmodule geschaffen. Die Übergänge müssen zum Teil noch bearbeitet werden. Es folgen ein paar Bilder dazu:
Der geöffnete Burgberg, zwischen den beiden Linien verliefen die alten Gleise
Unter dem Burgberg wurde der Wendekreis des oberen Schattenbahnhof vergrößert und der Radius
der ca. 90-Gradkurve der Hauptstrecke. Die Sperrholztrasse wurde etwas tiefer gelegt und dafür das
Brettchen von unten ausgesägt. Die Trägerplatte für die neue Kurve ist etwas heller.
Gleiswendel zum unteren Schattenbahnhof
Oberer Schattenbahnhof, Gleiswendel und Kehrtunnel der Bergstrecke
Überführung der Paradestrecke über die Zufahrt zum Schattenbahnhof
Die Gleiswendel zum unteren Schattenbahnhof war ebenfalls viel zu eng und wurde so weit wie möglich
ausgedehnt. Dadurch ist auch die Steigung kleiner geworden. Die Steigung beginnt bereits in Weichenbereich.
Die beiden Teile der Fabrik sind abgenommen
Fabrikmodul abgenommen und Deckel vor dem 3. Schattenbahnhof geöffnet
Der schwierigste Umbau fand unter der Fabrik statt, der Abstand zwischen Schattenbahnhof und Fabrik ließ
einfach keine Umbauarbeiten zu. Deshalb habe ich den Bereich einfach ausgesägt. Es gibt schließlich
nur drei Gleisverbindungen, die leicht zu überbrücken sind. Ein 21-poliger Steckverbinder sorgt
für die entsprechende Stromzufuhr.
Gleisverbindung Brücke Hbf |
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Steckverbinder Fabrikmodul |
Die Höhe über den oberen Schattenbahnhof ist recht komfortabel, hier musste nur der Radius der
Zufahrt vergrößert werden und wie schon beschrieben, die Wendeschleife.