Das Betriebswerk ist komplett in Modulbauweise erstellt: Grundlage ist ein Rahmengerüst, auf dem insgesamt 9 Module aufgesetzt sind. Alle elektrischen Verbindungen sind mit 32-poligen Steckern ausgerüstet. Die restliche Anlage steht auf Rollen, wenn das Betriebswerk demontiert ist, kann die Anlage in den Raum gerollt werden. | |
An der Wand ist ein Regalsystem montiert, auf dem die Module "geparkt" werden können. Dadurch sind sie bei Bastelarbeiten nicht im Weg. |
Das Betriebswerk besteht aus einer Doppeldrehscheibe am Ende. In der langen Zufahrt befinden sich die Besandungsanlage, eine Großbekohlung mit zwei Kränen und eine zweigleisige doppelte Schlackengrube. Die weitere Zufahrt zu den Drehscheiben erfolgt über eine doppelte Gleisverbindung (vier Weichen mit Kreuzung). Die Gleisverbindungen haben Führungsstifte. Die komplette elektrische Versorgung erfolgt über Steckverbindungen.
Auf der hinteren Seite entsteht gerade ein kleiner moderner E-Lokschuppen, der Baukran steht noch daneben. Davor befindet sich ein langer Schuppen/Werkstatt, halb elektrifiziert und in der zufahrt dazu eine Dieseltankstelle. Die alten V200 sind bis auf eine alles Attrappen (Das war mal ein Diorama-Bausatz, den ich zerlegt habe). Zwischen diesen Schuppen und dem Ringlockschuppen befindet sich eine Maschinenfabrik. An der Hinderseite sind noch vier lange Abstellgleise und ein kurzes Lokabstellgleis.
Vor den Anlagen zur Dampflokbehandlung liegt eine Waggonfabrik und Reparaturwerkstatt, dahinter
Wartungsanlagen für Dampfloks (Rohrblasgerüst). Davor ein Güterschuppen mit Zufahrtsgleisen,
Bahnverwaltung, Mannschaftsquartiere, Bahnhäuser, Wasserturm und Wasserpumpen mit Unterstand. Nur das
Modul vorne rechts ist komplett durch gestaltet, alles andere nur mehr oder wendiger grob grundiert. Etwas
kniffelig ist die Trennung der Oberleitung, diese ist an den Modulübergängen nur eingehängt.
Unten zum Abschluss die Übersicht mit eingesetzter Hintergrundkulisse.