Bahnhof Xanten
Das Modul Xanten ist das 10. Modul (letzte nach Streckenkilometer), es endet am Bahnhof Xanten. Der Bahnhof war bis 1989 Durchgangsbahnhof (mit kleinem Betriebswerk für Dampfloks) an der Strecke von Rheinhausen nach Kleve. Inzwischen verläuft auf der ehemaligen Strecke teilweise ein gut ausgebauter Radweg ab Xanten. Der Bahnhof ist heute die Endstation der Strecke 498.
Im Bahnhof gibt es 3 Gleise mit einem gemeinsamen Ausziehgleis nach Norden. Gleis 1 liegt am Bahnsteig und ist das mit Sicherungstechnik ausgestattete Streckengleis. Die Gleis 2 und 3 sind Abstellgleise, auf denen über Nacht Fahrzeuge abgestellt sind. Diese Gleise sind durch Gleissperren gegenüber Gleis 1 gesichert. Weichen und Sperren werden von Hand gestellt.
Statistik:
Gleislänge: 7,5 km, davon 0 elektrifiziert, 4 Weichen, 8 Signale, 3 BÜ (unvollständig).
(Es gibt verschiedene provisorische Signale)
Ausfahrsignal und Gleissperre | Doppelte Schaltkontakte ?? |
Es gibt für Gleis 1 ein Ein- und ein Ausfahrsignal in Form von Nebenbahnlichtsignalen. Die Züge verkehren stündlich, der ankommende Zug fährt nach kurzer Pause wieder zurück. Morgens verkehren 2 zusätzlich Züge in Richtung Duisburg und abends kommen 2 zusätzliche Züge von Duisburg und verbleiben über Nacht in Xanten.
Bahnhofsgebäude - Stirnseite | Die Seite des Gebäudes |
Fahrradstellplätze | Fahrradboxen mit Verschluss |
Beim Bau der weitläufigen Landschaft gibt es einige Probleme zu überwinden: Der Dom ist teilweise schon aus der Ferne (Lod3) zu sehen. In Xanten verläuft die Strecke auf einem Damm mit Blick auf viele Häuser und in unmittelbarer Nähe die Gärten der Häuser. Ab der zweiten Reihe genügt es wohl, nur die Dächer zu texturieren. Vor Xanten ist die Landschaft hügelig mit einem kurzen Tunnel - die Strecke ist hier überbaut. Der Tunnel ist unerreichbar für Spaziergänger weil von viel Gebüsch mit Brombeerranken umgeben.
Der Dom von Xanten | Einziger Tunnel der Strecke |
Vor dem Tunnel gibt es noch eine sehr alte Brücke. Es folgt eine weite flache Landschaft. Das stillgelegte Kraftwerk Vörde auf der anderen Rheinseite ist in etwa 8 bis 10 km Entfernung gut zu sehen. Die Chemieanlagen in Millingen sind aus noch größerer Entfernung sichtbar.
Anfahrt auf den Tunnel, alte Brücke | Landschaft mit Weitblick über 10 km |
RB 31 Module
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